Bio-Bauern

Tierschutz fängt beim Futter an.

„Danke, dass Sie sich für Bio entschieden haben. Ein Biofutter, das diesen
Namen verdient, verzichtet zu 100% auf Fleisch aus tierquälerischer
Massenhaltung.“

Wissen, wo alles herkommt.

„Bio heißt: natürliche Inhaltsstoffe und eine Herkunft, die immer klar
nachvollziehbar ist. Für Tierfutter sollte nichts anderes gelten als für das
Essen auf unserem Tisch.“

Finger weg von Gentechnik!

„80% des importierten Futtersoja sind gentechnisch manipuliert. Bei Mais
und Raps sieht es kaum besser aus. Gut, dass wir unser Tierfutter
selber anbauen.“

Die Erde verdient nur Gutes.

„Wir sind der tiefen Überzeugung, dass wir mit unserer Arbeit alles tun müssen,
um der Erde nachhaltig etwas zurückzugeben, um sie gesund zu erhalten.“

Transparenz steht über allem.

„In Zeiten, wo ein Lebensmittel- und Futtermittelskandal den nächsten jagt, tut es gut,
auf Produzenten zu treffen, die sich jederzeit über die Schulter sehen lassen.“

Tiere brauchen unseren Schutz.

„Für unsere ökologische Landwirtschaft ist artgerechte Tierhaltung und Tierschutz von elementarer Bedeutung.
Ganz egal, ob Rind, Huhn, Fisch oder Marienkäfer.“

Bio ist aktiver Naturschutz.

„Unsere Haltung entspringt der tiefen Überzeugung, dass wir mit unserer Arbeit
der Erde nachhaltig etwas zurückgeben müssen, um sie fruchtbar zu erhalten.“

Der Boden ist ein Schatz.

„Warum wir uns so sehr um den Boden kümmern? Ganz einfach: Er ist die Grundlage
jeglichen Lebens auf der Erde. Aus ihm stammen 99 % unserer Nahrungsmittel.“

Achtung vor der Schöpfung.

„Wir empfinden eine tiefe Dankbarkeit für alles, was die Natur uns schenkt.
Dazu gehören auch krumme Möhren, die kein Supermarkt haben will. Sind eh die leckersten.“